Lindenberg, 12. Januar 2022. Ein aggressiv gewordenes Immunsystem in den Griff zu bekommen, ist zu einer medizinischen Herausforderung geworden. Hierbei spielen Autoantik?rper eine Rolle. Doch sie sind besser als ihr Ruf. Worauf es ankommt, erl?utert die Bioresonanz-Redaktion.
Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu aggressivem Immunsystem
Richtet sich das Immunsystem gegen das k?rpereigene Gewebe, wird es gef?hrlich. Es kommt zu regelrechten selbstzerst?rerischen Prozessen. Wir sprechen von der Autoimmunerkrankung. Zwischenzeitlich hat die Wissenschaft urs?chliche Zusammenh?nge entdeckt.
Damit die Immunzellen aktiviert werden und Antik?rper gegen k?rperfremde Stoffe bilden, braucht es eines Signals. Forscher der Technischen Universit?t M?nchen fanden heraus, dass Fehlregulationen dieser Signale dazu f?hren k?nnen, dass Antik?rper gebildet werden und sich gegen den eigenen K?rper richten. Dadurch tragen sie zu Autoimmunerkrankungen bei, wie beispielsweise Rheuma (Wenn hyperaktive Proteine krank machen: Ausl?ser f?r Autoimmunerkrankungen und Lymphdr?senkrebs entdeckt, Technische Universit?t M?nchen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Der unberechtigte schlechte Ruf der Autoantik?rper
Vor diesem Hintergrund genie?en die Autoantik?rper einen schlechten Ruf. Allerdings gibt es eine Kehrseite der Medaille. Autoantik?rper sind nicht grunds?tzlich Feinde unseres Organismus. Im Gegenteil, sie gelten als normaler Bestandteil von unserem Immunsystem. Sie sind n?tzlich, weil sie beispielsweise vor immunvermittelten Krankheiten sch?tzen. Inzwischen wird davon ausgegangen, dass ein fein aufeinander abgestimmtes Netzwerk von Autoantik?rpern viele Vorg?nge im K?rper reguliert. Beispielsweise beeinflussen sie Signalmolek?le, Rezeptoren und Wachstumsfaktoren in ihrer Funktion. Die Forscher schlie?en daraus, dass es weniger um deren Existenz geht, als vielmehr darum, dass sich das Netzwerk in einem nat?rlichen Gleichgewicht befindet. Erst, wenn dieses Netzwerk aus der Balance ger?t, kommt es zu Erkrankungen. (Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantik?rpern aus der Balance ger?t, Exzellenzcluster Entz?ndungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Wie obiges Beispiel zeigt.
Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten
Damit wird deutlich, wie wichtig das nat?rliche Gleichgewicht in unserem Immunsystem f?r unsere Gesundheit ist und welche Folgen es hat, wenn es gest?rt wird. Dann kann das Immunsystem aggressiv werden. Die Bioresonanz-Redaktion beschreibt weitere Details in dem Beitrag: Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz geh?rt in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Keywords:Immunsystem, Bioresonanz