Chance für getäuschte Mercedes Diesel Fahrer: Schadensersatz fordern und Geld zurück erhalten (FOTO)

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Bremen (ots) –

Der Abgasskandal bricht auch über Mercedes herein. Immer mehr
Städte führen Fahrverbote ein, es gibt Rückrufe und freiwillige
Service-Maßnahmen – viele Mercedes Fahrer fühlen sich vom Hersteller
hintergangen und von der Politik im Stich gelassen und fragen sich,
wie sie aus dem Mercedes Abgasskandal entkommen können. Hier hilft
die Interessengemeinschaft Mercedes Abgasskandal! Die IG bietet unter
anderem einen individuellen und kostenfreien Betroffenheitscheck. Sie
werden sogar in Zukunft benachrichtigt, wenn sich bezüglich Ihres
Fahrzeugs aufgrund von neuen Entscheidungen etwas ändern sollte. Wenn
gewünscht, meldet Sie die IG zudem kostenlos und rechtssicher zu
bestehenden oder zukünftig eröffneten Musterfeststellungsverfahren
an. Zudem bekommen Sie anwaltliche Beratung. Einfach
Vertragsunterlagen hochladen und die IG prüft kostenlos, welche
Möglichkeiten Sie haben, sich gegen Mercedes zu wehren, erklärt Ihnen
die rechtlichen Möglichkeiten und errechnet sogar den voraussichtlich
zu erwartenden Anspruch.

Unter www.mercedes-schadensersatz.de informiert die IG über alle
Informationen rund um den Mercedes Abgasskandal. Wo, ab wann und für
welche Modelle gibt es Fahrverbote? Welche Modelle sind von Rückrufen
oder freiwilliger Service-Maßnahme betroffen? Welche Urteile gibt es
zum Abgasskandal bei Mercedes bereits? Auch die technischen und
rechtlichen Hintergründe werden erklärt. Was ist eigentlich das viel
genannte Thermofenster? Was bedeutet die Nutzungsentschädigung?

Welche Nachteile haben Verbraucher durch den Mercedes
Abgasskandal?

Durch den Abgasskandal und auch die Fahrverbote leiden Diesel
unter einem erheblichen Wertverlust und sind auf dem
Gebrauchtwagenmarkt nicht mehr zufriedenstellend zu veräußern. In
immer mehr Städten gelten Fahrverbote, die zehntausende Dieselfahrer
betreffen und sie daran hindern, ihr Fahrzeug wie gewünscht nutzen zu
können. Unabhängig davon kann es durch das Aufspielen des Software
Updates in Folge eines Rückrufs zu erhöhtem Sprit- und
AdBlue-Verbrauch kommen und mit einer verringerten Lebensdauer des
Motors und damit auch des Fahrzeugs muss gerechnet werden. Wer sich
aber weigert, an einem Pflichtrückruf teilzunehmen, dem droht die
Stilllegung des Fahrzeugs. Was also tun? Anmelden bei der IG Mercedes
Abgasskandal, sich kostenlos beraten lassen und Schadensersatz von
Mercedes fordern!

Pressekontakt:
Hahn Rechtsanwälte PartG mbB
RA Lars Murken-Flato
Marcusallee 38
28359 Bremen
Fon: +49-421-246850
Fax: +49-421-2468511
E-Mail: murken@hahn-rechtsanwaelte.de

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