Die Grundgesetze der Gesundheit

Mehr Energie für ein Leben im Rhythmus

Die Grundgesetze der Gesundheit

(Bildquelle: @ Leigh Prather – stoc.adobe.com)

Wir leben in einer Zeit vielfältiger Belastungsfaktoren: Wachsende exogene Umwelteinflüsse machen uns zu schaffen. Die moderne Lebensweise blockiert uns. Wir sind so weit vom Ursprünglichen entfernt, dass wir verlernt haben, unsere menschliche Natur in ihrer Realität zu erfassen. Die Folge: Zunehmende chronische Erkrankungen mit vielschichtigen Krankheitsbildern, die Diagnose und Therapie erschweren. Dementsprechend sind immer mehr Menschen auf der Suche nach neuen Lösungen und alternativen Methoden.

So einfach es wäre und so gerne wir das auch hätten: Die Ursache chronischer Erkrankungen liegt meist nicht dort, wo das Symptom auftritt! Diese Regel der Naturheilkunde widerspricht dem linearen und symptomorientierten Denken der Schulmedizin, sie steht sogar für das genaue Gegenteil: für das vernetzte Denken, Hinterfragen und (Be)Handeln auf allen Ebenen des Lebens – psychisch, energetisch, chemisch und mechanisch.

Zwei wesentliche Grundgesetze helfen zu Verstehen
Wie kann es uns also gelingen, wieder in Einklang mit uns selbst zu kommen, um so gesund zu werden in Körper, Geist und Seele? Eine Antwort darauf gibt Martin Keymer international anerkannter Fachdozent, Therapeut, Praktiker und unermüdlicher Forscher rund um das naturheilkundliche Paradigma. “Wenn wir lernen, unser westlich geprägtes, lineares Denken zugunsten eines ganzheitlichen, komplexen Denkens in vernetzten Strukturen aufzugeben, werden wir erkennen: Das Wesen des Lebens ist die Wandlung, die Bewegung, die Schwingung, der Rhythmus.” Zum Verständnis der energetischen Vorgänge bezieht er zwei wesentliche Grundgesetze mit ein:

1.Grundgesetz: Alles ist Schwingung, alles wirkt in allem und wirkt auf alles.
In der Religion war am Anfang das Wort, in der Naturwissenschaft der Urknall. Alles kommt aus einem Ursprung und entwickelt sich über die Evolution bis hin zur Komplexität des Menschen, einer Lebensgemeinschaft von 15 bis 50 Billionen Zellen. Die Erklärungsmodelle hierfür werden im Wesentlichen durch die Quantenphysik gespeist. Der menschliche Körper besteht scheinbar nur aus Materie: alle Dinge, die wir fühlen, schmecken, sehen und hören. Stoßen wir tiefer zum Kern der Materie vor, erkennen wir, dass das, was wir als “Materie” bezeichnen, letztendlich nichts anderes als verdichtete Energie ist. Dazu Martin Keymer: “Die Gesetzmäßigkeit “alles wirkt in allem und wirkt auf alles” erscheint zunächst einmal als ein chaotisches System. Und doch unterliegt dieses Chaos einer tiefgreifenden und übergeordneten Logik und Rhythmik, die schon die alten Ägypter erkannten und nutzten und die insbesondere in das fernöstliche Gedankengut eingeflossen sind.” Der Biorhythmus entspricht dem Ordnungsprinzip des Universums und so dem unseres Lebens: Es gibt im Lebendigen keinen Stillstand und keine Starrheit!

2. Grundgesetz: das Gesetz der Polarität
Das Leben findet immer in der Polarität statt. Die Chinesen drücken diese Polarität als Yin- und Yang-Kräfte aus. Als Mutter-Erde-Yin zu Vater-Himmel-Yang. Diese Polarität finden wir im Makrokosmos (Tag / Nacht, Winter / Sommer) ebenso wieder wie im Mikrokosmos Mensch (Leben / Tod, Mann / Frau). Oder die Polaritäten in uns selbst wie z. B. die gegensätzliche Regulation eines zu hohen oder zu niedrigen Spiegels bestimmter Hormone. Die zwei energetisch strahlenden Kräfte – Yin und Yang – durchfluten alles und haben in sich selbst, in ihrer Polarität, alle notwendigen Bildekräfte, um das Bewusstsein wieder in eine individuelle Persönlichkeit und Struktur des Lebendigen zurückzuverwandeln. “So unerreichbar die Zielsetzung der naturheilkundlichen Denkweise Körper, Geist und Seele zunächst erscheinen mag”, erklärt Martin Keymer, “so spielerisch können unter der Voraussetzung eines wahrhaftig ganzheitlichen, vernetzten Ansatzes die Ordnungsprinzipien erkannt und genutzt werden.”

Der energetische Kern
Alles um uns herum und alles in unserem menschlichen Körper ist Energie. Denn wenn wir die Materie bis in das kleinste Teilchen aufspalten und nachschauen, woraus sie eigentlich besteht, stoßen wir stets auf einen energetischen “Kern”. Energie steuert Materie (und nicht umgekehrt) und somit kann auch unser Geist durch seine “Gedankenenergie” Materie lenken. “Entscheidend ist, dass diese ursächliche Ebene der Materie, die Energie, von der orthodoxen Schulmedizin nicht wahrgenommen und anerkannt wird, obwohl die Quantenphysik es längst wissenschaftlich bewiesen hat”, so Martin Keymer. Ihm zufolge ist es deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Schulmedizin in ihrer materialistischen und linear eingegrenzten Denkweise den Menschen weder in der Diagnose noch in der Therapie ganzheitlich (also psychisch, bio-physikalisch, bio-energetisch, bio-chemisch und bio-mechanisch in ihren Wechselwirkungen) wahrnimmt.

Eine ganzheitliche Betrachtung nach der naturheilkundlichen Denkweise bedeutet das genaue Gegenteil: Der Mensch wird gleichermaßen körperlich, geistig und seelisch betrachtet und behandelt. Bei der Diagnose wird vor allem nach dem “WARUM” gefragt. Der Therapie liegt ein ganzzeitliches, vernetztes Denken zugrunde. Nochmals Martin Keymer: “Es geht vor allem darum, dem Patienten die Rhythmik des Lebens bewusst zu machen sowie aufzuzeigen, was die Grundvoraussetzungen zum Gesundwerden und Gesundbleiben sind. Jeder Mensch kann so zu einem natürlichen Lebensrhythmus zurückfinden und in harmonischer Ordnung mit den Naturgesetzen das eigene Dasein optimal gestalten.”

Martin Keymer ist international anerkannter Fachdozent, Therapeut, Praktiker und unermüdlicher Forscher rund um das naturheilkundliche Paradigma Körper, Geist und Seele. Seine tiefen Einblicke in das Regulationssystem des Fließgleichgewichtes Mensch und die vier Ebenendes Lebens: mental/spirituell/psychisch, bio-energetisch, bio-physikalisch und bio-chemisch, gibt er seit 40 Jahren im Seminarstudium an Therapeuten weiter. Das von ihm gegründete l.M.U. College fokussiert dieses Wissen als internationale und unabhängige Forschungs-und Bildungseinrichtung.

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