End User Experience im Fokus der neuesten Version der baramundi Management Suite

Neues Release der baramundi Management Suite

Augsburg, 1. Dezember 2022 – Die baramundi software AG ver?ffentlicht im November das n?chste Release der baramundi Management Suite (bMS) 2022 R2. Die umfassende Unified-Endpoint-Management (UEM)-L?sung erhielt damit wieder zahlreiche Verbesserungen und Erweiterungen – darunter das neue Argus Experience, neue Features f?r Argus Cockpit sowie Erweiterungen rund um die Automation und eine ITIL-4-Zertifizierung f?r das baramundi Ticketing System.

Neues Modul Argus Experience
Ob Home-Office, mobiles Arbeiten oder ganz klassisch im B?ro: Die IT-Infrastruktur muss reibungslos funktionieren, sonst droht eine Ticket-Flut frustrierter End User. baramundi Argus Experience (bEX) unterst?tzt Unternehmen dabei, dass es gar nicht erst dazu kommt. IT-Admins k?nnen St?rungen und Probleme so schon erkennen, bevor sie akut werden – f?r eine nachhaltig verbesserte Zufriedenheit auf Endanwenderseite. Durch eine intelligente Erfassung, Visualisierung und Bewertung von Experience-Daten lassen sich die Ursachen von IT-Problemen effizient beheben und das Aufkommen operativer End-User-Tickets reduzieren. IT Admins bleibt so mehr Zeit f?r strategische IT-Projekte.

User und Umgebungsverwaltung beim baramundi Argus Cockpit
Mit dem baramundi Argus Cockpit (bAC) k?nnen IT-Admins relevante Daten ihrer IT-Umgebung ?berall und jederzeit im Blick behalten und bei Auff?lligkeiten schnell reagieren. Managed Service Provider (MSP) sind dadurch in der Lage, mehrere unterschiedliche Kundenumgebungen innerhalb einer Oberfl?che mit “Argus”-Augen zu beobachten. Mit der neuen bMS Release l?sst sich jetzt nicht nur eine Vielzahl an Umgebungen noch einfacher konfigurieren, sondern auch Rollen und Zugriffsrechte f?r User pr?zise definieren und Umgebungen zuordnen. Da Argus Cockpit und Argus Experience die gleiche technische Basis verwenden, k?nnen IT-Admins auch dort Umgebungen, zugeh?rige Benutzer und Rollen verwalten. So k?nnen sie z. B. dem CISO eingeschr?nkten Zugriff auf die bAC-Reportings erlauben oder IT-Managern einen nur lesenden Zugriff auf Statistiken, ohne dass diese Benutzer-Konfigurationen ver?ndern k?nnen.

Erweiterte Automationsoptionen
Auch im Bereich Automatisierung bietet die neue bMS Release eine Reihe an Verbesserungen. So erh?lt das Automation Studio jetzt eine neue Freitextsuche, mit der Passagen sowohl innerhalb der Skripte als auch darin eingebettete Skripte gefunden werden k?nnen. Bei den Filterfunktionen ?ber universelle dynamische Gruppen wurde der Funktionsumfang erweitert. Dadurch ist es jetzt m?glich, automatische Jobzuweisungen ?ber alle unterst?tzten Betriebssysteme zu definieren. Die mit dem jetzigen Release erweiterten benutzerdefinierten Befehle lassen sich nun f?r alle Endpunkttypen einstellen und freigeben. Admins sind damit in der Lage, Kommandos neben Windows auch auf Android, iOS, macOS und Linux direkt aus der bMC aufzurufen. Sie k?nnen auf diese Weise z. B. Anwendungen starten oder Attribute aus der Inventur auszulesen, wie etwa IMEI, Seriennummer oder die Unique Device ID.

ITIL 4 Zertifizierung f?r baramundi Ticketing System
Das baramundi Ticketing System (powered by Omninet) wurde mit zahlreichen Features und Komfortfunktionen erweitert und ist jetzt auch mit dem unabh?ngigen G?tesiegel von Serview Certified Tool nach ITIL 4 zertifiziert. Das Modul bietet Anwendern Incident Management, Service Request Management, Problem Management, Change und Knowledge Management nach industrieweiten Best Practice Standards – und das ganz ohne gro?en Konfigurationsaufwand.

Weitere Neuerungen bei Customization Tool, Windows Server Core, et al.
Neben verschiedenen sicherheitsrelevanten Verbesserungen umfasst die bMS 2022 R2 auch noch weitere Neuerungen: So unterst?tzt die neue Release nicht mehr nur die klassische Windows-Server-Installation, sondern auch Windows Server Core. Das baramundi OS-Customization-Tool unterst?tzt jetzt Windows 11 und damit auch spezielle Einstellungen wie Startmen?-Positionierung, Widgets und Icons ein- und ausblenden, definierte Fensterpositionen nach Ruhezustand, etc. Dar?ber hinaus wurde die bMS so angepasst, dass sich auch die neuesten OS-Versionen Android 13, iOS 16 bzw. macOS 13 verwalten lassen. Zus?tzlich wurde das baramundi License Management mit der M?glichkeit erweitert, Objekte mit eigenen Variablen anzureichern – f?r eine noch gr??ere Transparenz im Lizenzgeschehen.

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