Fanta 4-Star Michi Beck in COSMOPOLITAN: “Ich war früher ein richtig arrogantes Arschloch” (FOTO)

Fanta 4-Star Michi Beck in COSMOPOLITAN: “Ich war früher ein richtig arrogantes Arschloch” (FOTO)München (ots) –

Rapper, DJ, Designer und Stylist – ist ein vielseitiger und
kreativer Künstler. Im Juli feiern “Die Fantastischen Vier” ihr
30-jähriges Band-Jubiläum und passend dazu gehen sie diesen Sommer
mit ihrem aktuellen Album “Captain Fantastic” auf Tour. Im Gespräch
mit COSMOPOLITAN (EVT 16.05.) erzählt der Sänger von seinen
schwierigen Anfängen in der Band, warum er kein guter Aufreißer ist
und wie lange es die Fanta 4 noch geben wird.

Von seinen Bandkollegen wird Michi Beck als Diva bezeichnet. Nicht
aufgrund seines strengen Stylisten-Auges, sondern: “Weil ich beim
Diskutieren nicht so gut nachgeben kann. Aber im Grunde bin ich sehr
harmoniesüchtig und auch einsichtig. Das dauert manchmal nur etwas
länger.” In den Anfangsjahren der Musikgruppe sah das anders aus:
“Ich war früher ein richtig arrogantes Arschloch.” Er erzählt: “Das
Ding ist, bevor ich Smudo und Thomas kennengelernt habe, war ich in
einer Clique, wo wir uns nur beleidigt und geschlägert haben. Diese
Bad Boy Attitude habe ich mit in die Band genommen. Ich wollte von
Anfang an etwas tougher sein.” Mit dem Erfolg ihres Songs “Die
da!?!?” startete eine vielseitig Vermarktung der Fanta 4: “Ich kam
mit diesem poppigen Ruhm überhaupt nicht klar. Also habe ich mich
noch mehr wie ein arrogantes Arschloch verhalten, in der Hoffnung,
dass ich so irgendwie noch cool sein kann. Diese Zerrissenheit hat
lange angehalten.” Und zwar bis zum dritten Album: “Wir hatten uns
ein Standing erarbeitet, gezeigt, dass wir mehr sind als ‘Die
da!?!?’. Ab da wurde ich langsam etwas entspannter.”

Michi Beck gilt als Frauenschwarm der Band. “Ja, ich weiß!”, sagt
er, “Und dabei war ich ein ganz schlechter Aufreißer.” Als Begründung
nennt er seine Schüchternheit: “Ich konnte mit diesem Groupie-Ding
nichts anfangen. Wir waren dafür alle viel zu verkopft, lustigerweise
And.Y noch am wenigsten.” Er wird genauer: “Meine One-Night-Stands
kann ich an einer Hand abzählen. Wenn, dann wollte ich mehr als eine
Nacht.” Als Beziehungstyp würde der Rapper sich dennoch nicht
bezeichnen: “Meist wollte ich das, was ich nicht hatte. Mit Freundin
war es mir zu eng. Kaum war ich solo, hätte ich gern wieder eine
gehabt. Darum geht es auch im Song ‘Sie ist weg’. Anlass war meine
damalige Freundin.” Was er an Frauen besonders attraktiv findet? “Ich
mochte schon immer das Echte, ‘Normale’ an Frauen. Klar sollte sie
gut aussehen, aber ich wollte jemanden, bei dem ich mich aufgehoben
und zu Hause fühle.”

Dieses Jahr werden die Fantastischen Vier bereits 30 Jahre alt,
wie lange es die Band noch geben wird steht bereits fest: “Wir haben
gesagt, dass wir aufhören, wenn wir merken, dass beim Schreiben nur
noch Scheiße rauskommt. Wenn nur zwei von vier sagen, das geht nicht,
dann ist es vorbei.”

Hinweis für Redaktionen:

Der vollständige Beitrag erscheint in der neuen COSMOPOLITAN (EVT
16.05.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle “COSMOPOLITAN” zur
Veröffentlichung frei.

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