Internationale Krankenversicherung auf dem Prüfstand

Konsequenzen aufgrund der Covid-19 Pandemie

Hamburg, 17. Oktober 2022. Bereits jetzt steigen die Infektionszahlen der Coronaerkrankungen rasant, in vielen L?ndern bef?rchten Experten daher auch f?r die diesj?hrige Saison zahlreiche Erkrankungen und Ausf?lle – verst?rkt durch die bevorstehende Grippesaison. Auch f?r Unternehmen ist die Corona-Pandemie noch immer eine gro?e Belastung. Besonders schwierig wird es, wenn der ins Ausland entsendete und nun erkrankte Mitarbeitende mit einem ihm unbekannten Gesundheitssystem konfrontiert ist. Anders als in Deutschland ist die Sofortzahlung von medizinischen Behandlungen oder aber der Nachweis, eine Behandlung bezahlen zu k?nnen, in anderen L?ndern eine wichtige Voraussetzung, um vom medizinischen Fachpersonal behandelt zu werden. Dies stellt gerade gr??ere Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen.

Die aktuelle Erneuerungssaison sollten Unternehmen daher nutzen, um die internationale Krankenversicherung auf den Pr?fstand zu stellen. Folgende Fragen sollten Unternehmen kl?ren, um der F?rsorgepflicht gegen?ber entsendeten Mitarbeitenden gerecht zu werden und dabei zugleich notwendige interne Prozesse zu implementieren:

1.Haben wir den richtigen internationalen Versicherungspartner an der Seite, der eine Coronaerkrankung absichert?

Nicht selten sind pandemiebedingte Erkrankungen aus dem Versicherungsschutz ausgeschlossen oder aber das Leistungspaket umfasst nicht alle notwendigen Behandlungen. Eithan Wolf, CEO Europe des internationalen Krankenversicherers PassportCard empfiehlt: “Nehmen Sie den bestehenden Vertrag einmal genau unter die Lupe und holen Sie Vergleichsangebote ein. Bietet der bestehende Vertrag den ins Ausland entsendeten Mitarbeitenden die Sicherheit, die sie brauchen? Ist das Leistungsspektrum bei einer Erkrankung ausreichend? Bei PassportCard bieten wir ein umfassendes Service- und Leistungspaket, das den Versicherten das Gef?hl vermittelt, quasi wie in Deutschland krank sein zu k?nnen. Sie brauchen sich nicht um anfallende Kosten Sorgen machen. Damit haben Unternehmen bei der Suche nach Fachkr?ften zudem ein weiteres Ass im ?rmel, wenn eine Entsendung obligatorisch zum T?tigkeitsfeld geh?rt.”

2.Reicht die Deckungssumme der internationalen Krankenversicherung aus, um eine Corona-Erkrankung der Mitarbeitenden vollst?ndig abzusichern und eine z?gige Behandlung zu gew?hrleisten?

Medizinische Behandlungen sind in vielen L?ndern kostenintensiv und nicht selten m?ssen Kosten zeitnah beglichen werden. Bei einem besonders schweren COVID-19-Verlauf kann ggf. auch eine R?ckf?hrung ins Heimatland oder aber in ein medizinisch besser ausgestattetes Land notwendig sein. Um im Krankheitsfall langwierige Erstattungsprozesse und finanzielle Notlagen zu vermeiden, sollten daher auch Unternehmen im Blick haben wie die Kostenerstattung konkret erfolgt. So bietet PassportCard beispielsweise ein innovatives und einzigartiges Konzept: eine Debitkarte, die in Kooperation mit Mastercard jederzeit mit dem individuell notwendigen Betrag aufgeladen werden kann. Die Karte entlastet den Versicherungsnehmenden von der Vorauszahlung und zeitraubenden, administrativen T?tigkeiten, da PassportCard die Aufladung unmittelbar vornimmt – ohne umst?ndliches Ausf?llen von Schadensformularen oder dem Erkl?ren und Einholen von Schriftst?cken, die den Anspr?chen einer deutschen Buchhaltung nicht gerecht werden. Mit der PassportCard k?nnen, neben medizinischen Behandlungen, auch Rezepte, Laboruntersuchungen und medizinische Dienstleister direkt bezahlt werden.

3.Haben wir im Krankheitsfall den richtigen Versicherungspartner f?r eine sehr gute Betreuung an der Seite?

Ein Krankheitsfall ist nicht selten eine pers?nliche Ausnahmesituation. Schnell sind HR-Abteilungen herausgefordert, wenn es darum geht, von Deutschland aus mit einem erkrankten Mitarbeitenden zu kl?ren, was gebraucht wird. Daher sollten Unternehmen, neben dem Leistungskatalog, auch das Serviceportfolio des Versicherungsanbieters pr?fen. Eine direkte Kontaktperson auf Versicherungsseite, die jederzeit, unabh?ngig von der Zeitzone, schnell zu erreichen ist, ist zum Beispiel bei PassportCard eine Selbstverst?ndlichkeit. Dazu geh?rt auch das Angebot, Kundenanliegen in verschiedenen Sprachen zu bearbeiten.

“Leider stellt sich erst im Schadensfall heraus, ob die Versicherung wirklich ein zuverl?ssiger Partner ist. Daher sollten Unternehmen auch im Interesse der Mitarbeitenden kritisch sein und den Leistungskatalog und den Service genau pr?fen. Immer h?ufiger erleben wir es auch, dass die von uns gebotene Absicherung durch die innovative PassportCard beim Anwerben von Fachkr?ften, die ins Ausland entsendet werden sollen, eine wichtige Rolle spielt”, so Eithan Wolf, CEO von PassportCard Deutschland.

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