Mit Paraffin gegen Feuchte im Mauerwerk / Gesundheitsverträglich und dauerhaft abdichtend (FOTO)

Mit Paraffin gegen Feuchte im Mauerwerk / Gesundheitsverträglich und dauerhaft abdichtend (FOTO)Köln/Kürten (ots) –

Für viele Menschen gehört zur gesunden Lebensweise nicht nur die
Ernährung, sondern auch ihre unmittelbare Umgebung. So erachten 73
Prozent der Menschen in Deutschland ihre Wohngesundheit für wichtig,
wie eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov
belegt. Gesundheitsverträgliche Bauprodukte spielen in diesem
Zusammenhang die zentrale Rolle. Selbst für die Bekämpfung von
Feuchteschäden in Gebäudewänden steht mit dem ISOTEC-Spezialparaffin
ein gesundheitlich unbedenkliches Abdichtungsmaterial ohne
chemisch-flüchtige Bestandteile zur Verfügung, das dauerhaft wirkt.

Das Problem ist weit verbreitet: Durch eine defekte oder nicht
vorhandene Horizontalsperre steigt in vielen Gebäuden Bodenfeuchte
kapillar ins Mauerwerk auf, die Baustoffporen werden mit Wasser
gefüllt. Die sichtbaren Folgen der Durchfeuchtung sind Farb- und
Putzabplatzungen. Hinzu kommt noch ein sinkender Wärmedämmwert als
unsichtbare Konsequenz. Wer zur Behebung des Problems auf mechanische
Verfahren zurückgreifen möchte, die durch Aufstemmen und Durchsägen
des Mauerwerks in die Statik des Gebäudes eingreifen, sollte bei der
Sanierung einen Statiker hinzuziehen.

Deutlich milder ist der Eingriff bei der Horizontalsperre mit
Spezialparaffin, die seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird.
“Unser ISOTEC-Spezialparaffin ist ein spezielles Wachs. Ganz ähnlich
dem Paraffin, das auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird,
wo strengste Auflagen gelten”, betont Thomas Molitor,
stellvertretender Technischer Leiter der ISOTEC-Gruppe, die auf die
Sanierung von Feuchteschäden spezialisiert ist. “Anders als bei einer
Sanierung mit chemisch flüchtigen Bestandteilen ist das
Spezialparaffin gesundheitlich unbedenklich und kann deshalb im
Wohnbereich ohne Bedenken eingesetzt werden.”

Höchste Wirksamkeit

Professor Heinz Dreyer hat sich in zahlreichen wissenschaftlichen
Untersuchungen vom ISOTEC-System überzeugen können. “In meiner
Forschung und bei den durchgeführten Praxisversuchen zeigte die
Paraffinbehandlung von Baustoffen im Hinblick auf die Einrichtung von
Feuchtigkeitssperren immer die besten Wirkungen”, betont Professor
Dreyer. Die Wissenschaftlich-Technische-Arbeitsgemeinschaft für
Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) hat die Wirksamkeit
des Verfahrens zertifiziert. Die Bundesanstalt für Materialforschung
und -prüfung (BAM) hat dem ISOTEC-System, unabhängig vom
Durchfeuchtungsgrad, ebenfalls höchste Wirksamkeit bescheinigt.

Und so funktioniert die Horizontalsperre mit Spezialparaffin

1. Schritt: Bohren

Vor der Injektion des Spezialparaffins muss das durchfeuchtetet
Mauerwerk im betroffenen Abschnitt vollständig ausgetrocknet werden.
Dazu werden im Abstand von 10-12 cm Bohrkanäle in das eingebracht.

2. Schritt: Austrocknen

Kontrolliert trocknen die Experten mit Hilfe einer
Spezialtechnologie das Mauerwerk aus. Nach der Trock-nung sind die
Baustoffporen voll aufnahmefähig für den Abdichtungsstoff
Spezialparaffin.

3. Schritt: Injizieren

Das erhitzte, flüssige ISOTEC-Spezialparaffin wird in den Baustoff
injiziert und verteilt sich in den Baustoff-poren. Beim Abkühlen
härtet es in den Poren aus, verhindert den Kapillartransport der
Feuchte und bildet eine etwa 15 cm dicke, kapillardichte
Sperrschicht.

Pressekontakt:
ISOTEC GmbH
Pressesprecher Thomas Bahne
Cliev 21
51515 Kürten
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