RESILIENZ-BEDARF AUF DEM HÖHEPUNKT

Deutschland ist kilometerweit entfernt vom RESILIENZ-WELTMEISTERTITEL; Hintergr?nde zum Ph?nomen “NEUE RESILIENZ”

Wenn wir die Nacht zum Tag machen, was macht das mit unserer Fitness, was macht es mit unserer Psyche?
Unser komplettes Stoffwechsel- und Hormonsystem wird auf den Kopf gestellt. Meist werden wir dann unausgeglichen, aggressiv oder gar ansatzweise schon leicht depressiv. Es dauert nicht lange, und gerade im Wiederholungsfall lassen St?rungen von Antrieb, Motivation, Fitness, Blutdruck, Herz, Magen und Haut nicht mehr lange auf sich warten. Es gibt fast nichts, was hier nicht mitleidet.

Umgekehrt wirkt sich entsprechend positiv ein geregelter Tagesrhythmus mit ausreichend VIEL SCHLAF auf unsere Gesundheit und Resilienz aus.

Schlafhygiene ist ein ganz wichtiger Bestandteil Ihrer Neuen Resilienz! Wie sieht Ihr Schlafzimmer aus? Wie viel Elektronik ist dort platziert oder dient es wirklich nur dem Schlafen, Erholen und Entspannen? Und wann gehen Sie zu Bett? Vor Mitternacht? Wie lange schlafen Sie durch? Genug? Wollen Sie so weiter machen oder keimt der Gedanke nach eigener Ver?nderung vielleicht doch bereits auf?

Warnzeichen ignorieren wir nur allzu oft, bis es zu sp?t ist.
Nehmen wir als Beispiel, um zu zeigen was sich wie auswirkt, einen Tsunami, der eine paradiesische Insel verw?stet.
Alles ist nun dem Erdboden gleich. Jetzt braucht es Zeit und ganz sicher kein weiteres Wasser, keinen Wind, keinen Sturm, keinen Krach, sondern Ruhe, Gelassenheit, Entschiedenheit, Stabilit?t und Kraft f?r einen erfolgreichen Wiederaufbau. Alles andere w?re kontraindiziert,
Trigger also, die das neue Paradies echt nicht braucht. Langsam, ganz langsam w?chst dann erst wieder der Mut und die Bereitschaft der Insel- Bewohner, zur?ckzugehen an die Traumstr?nde, den Wiederaufbau einzuleiten und vielleicht auch neue Wege f?r die Insel zu gehen. Denn es ist eine ungewollte Dynamik entstanden durch die Trennung von dem lieb Gewonnenen. Jeder der bereits von einem geliebten Menschen Abschied nehmen musste, wei?, wovon ich spreche. Irgendwann nach diesem gro?en Schmerz und dieser schrecklichen L?hmung kommt die Bewegung zur?ck.

Nichts anders geschieht nach einem Unfall, einer Erfahrung mit dem Tod, oder nach jedem negativen Ereignis bis hin zum Missbrauch -k?rperlich oder seelisch. Es gen?gt auch nur Zeuge zu sein von solchen Ereignissen.
Bei besonders Hochsensiblen (HSPs) -meist auch nicht genug geerdeten Personen- braucht es wesentlich weniger, um aus der Bahn geworfen zu werden. Da kann schon ein platt getretener Marienk?fer traumatisch wirken, weil diese Mitmenschen durch ihre Empfindsamkeit und Empathie eine wesentlich h?here Vulnerabilit?t besitzen, also wesentlich verletzlicher sind und somit einen ganz besonders hohen Bedarf an Resilienz haben. Allerdings verf?gen gerade die nur in sehr seltenen F?llen ?ber genau diese f?r sie so unbedingt notwendige Resilienz.
Die Folge ist: Diese so sensiblen Menschen k?nnen nicht selten falsch diagnostiziert werden. Behandlung, Therapie, Dosis entsprechen dann unter Umst?nden nicht dem Bedarf und k?nnen sich schlimmstenfalls negativ auswirken.

Ursachen-Suche
Aber bleiben wir bei unserem Beispiel mit dem Tsunami: dieses Naturereignis hinterl?sst nat?rlich Spuren der Verw?stung. Wenn da nicht in Ruhe f?r sicheren Wiederaufbau gesorgt wird, sondern einfach nur die alten Inselh?tten erneut an derselben ungesch?tzten Stelle wieder errichtet werden, wird den dortigen Bewohnern sehr wahrscheinlich fr?her oder sp?ter wieder das Gleiche zusto?en. So wird das paradiesische Inseldorf wieder und wieder von den Naturgewalten hinweggefegt oder ?berschwemmt. Das geht so lange, bis dann vielleicht doch mal die Ursache ber?cksichtig wird: Deiche werden gebaut, ein UNESCO- Fr?hwarnsystem wird implementiert oder die Insel wird schlichtweg verlassen, weil man begriffen hat, dass dieser Bereich nie f?r Wohnsiedlungen geeignet war.

Man kann entgegenkommende Wellen dieser Art, metaphorische wie reale Wellen, nun mal nicht stoppen. So wie man den Wind nicht ?ndern kann. Aber man kann lernen, die Segel anders zu setzen (frei nach Aristoteles).

Einfach nur zu lernen, Wellen und St?rme zu ertragen -wie bei der Konfrontationstherapie- ist nat?rlich kurzfristig von kleinem Erfolg gek?rt, aber mittelfristig und auf Dauer nicht wirksam oder gar heilsam. Dann “saufen” wir buchst?blich ab.
Unsere Seele ruft noch kurz um Hilfe und wirft dann irgendwann das Handtuch – in Gestalt von Krankheit, Kollaps, Unfall oder eben Tod.

Resilienter werden
Mit genug Resilienz kann das vermieden werden! Mit genug NEUER RESILIENZ erst recht! Lernen Sie deshalb – am besten mit professioneller Unterst?tzung – die Quelle der Welle zu b?ndigen oder weit besser: die Welle zu reiten. Das hat nachhaltige positive Wirkung f?r Sie und auch f?r Ihre Umwelt. Denn mit dem, was wir ver?ndern, damit ver?ndern wir auch unsere Umgebung. Das HANDBUCH NEUE RESILIENZ zeigt Ihnen den Weg dorthin.
HANDBUCH NEUE RESILIENZ
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