Spendenaktion der Arntz Optibelt Gruppe

Die Unternehmensgruppe ?bergibt dem H?xter-Tisch e.V. Spende ?ber 5.000EUR

H?xter, 17. November 2022. Mit einer besonderen Aktion zum 150-j?hrigen Jubil?um der Arntz Optibelt Unternehmensgruppe wurde eine Spendensumme von insgesamt 5.000EUR gesammelt, die am Donnerstag dem H?xter-Tisch e.V. ?berreicht wurde.

Die Spendenaktion wurde anl?sslich des 150-j?hrigen Bestehens der Arntz Optibelt Gruppe als Azubi-Projekt von Insa Becker und Elena Groppe geplant und organisiert. In Kooperation mit dem ebenfalls in H?xter ans?ssigen Unternehmen Maprom GmbH wurde eine vom Optibelt-Marketing entworfene Kleider-Kollektion mit speziellen Optibelt-Motiven bedruckt. Diese konnten durch die Mitarbeitenden der weltweit agierenden Unternehmensgruppe erworben werden. Ein Teil des Kaufpreises wurde dabei als Spendenbeitrag angesetzt.

Ein stolzes Ergebnis
Mit weit ?ber 500 verkauften Teilen weltweit sammelten die Mitarbeitenden der Arntz Optibelt Gruppe eine stolze Summe f?r den guten Zweck, die von der Unternehmensgruppe aufgestockt wurde.

“Die Arntz Optibelt Unternehmensgruppe freut sich, den H?xter-Tisch e.V. mit der Spende unterst?tzen zu k?nnen, insbesondere in der aktuell schwierigen Lage”, sagt Gesch?ftsf?hrer Reinhold M?hlbeyer. Die Spende deckt einen Teil der Anschaffungskosten eines neuen Transporters, den der Verein dringend ben?tigt, um weiterhin Lebensmittel von Superm?rkten und Lebensmittelh?ndlern abzuholen – und damit die Versorgung von mehr als 560 Menschen w?chentlich sicherzustellen. “Im Namen aller Vereinsmitglieder m?chten wir einen herzlichen Dank aussprechen,” so Gabriele Stiewe, Vorsitzende des H?xter-Tisch e.V.

Die Gesch?ftsf?hrer der Arntz Optibelt Gruppe, Reinhold M?hlbeyer und Konrad Ummen, bedanken sich bei den Mitarbeitenden weltweit, die durch die Teilnahme an der Spendenaktion geholfen haben.

Der H?xter-Tisch e.V.
In dem regionalen Verein engagieren sich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, um Familien und Mitb?rgern in Not zu helfen und sie zu unterst?tzen, wenn das Einkommen nicht mehr f?r das t?gliche Brot reicht. Dabei sind insbesondere alleinerziehende M?tter und V?ter, einkommensschwache Familien, aber auch viele Seniorinnen und Senioren sowie Gefl?chtete betroffen, deren Situation sich durch die aktuellen Preisentwicklungen wom?glich noch zus?tzlich versch?rft.

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