-WSM fordert Versorgungssicherheit und finanzielle Unterstützung für Zulieferer -Schnellere Genehmigungsverfahren: verkrustete Strukturen jetzt reformieren -Gas- und Strompreise von staatlichen Belastungen
Schlagwort: WSM
Illusorisch: Vorschlag für EU-Lieferkettengesetz ist praxisfern
– Mehr Aufwand als Nutzen: Pläne würden Unternehmen zum Rückzug zwingen – Haftungsnorm: Mittelstand müsste für Lieferanten haften, auf die
Konjunkturlage der Stahl- und Metallverarbeitenden Industrien: Aufholprozess mit angezogener Bremse
– Lichtschimmer: zweistelliges Produktionswachstum – Hemmschuhe: Kostenexplosion bei Material, Energie, Logistik und Klimaschutz – WSM-Forderung: politische Unterstützung entlang der gesamten
CO2-Grenzausgleich der EU-Kommission könnte stahl- und metallverarbeitende Unternehmen zwei Milliarden Euro kosten
Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft – WSM fordert Nachbesserung Foto: WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer Düsseldorf/Hagen, 05. Jan. 2022.
Industrieller Mittelstand – nur ein Randthema?
Koalitionsvertrag enttäuscht etwas: gute Ansätze, aber WSM-Branchen zu wenig berücksichtigt Geringe Berücksichtigung irritiert Unternehmen (Foto WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) Düsseldorf/Hagen,
“Für den Mittelstand denkt die Politik oft zu kurz …”
Interview mit dem IBU-Vorstandsvorsitzenden und neuen WSM-Vizepräsidenten Ulrich Flatken Ulrich Flatken, IBU-Vorstandsvorsitzender, ist seit Mai 2021 auch WSM-Vizepräsident HAGEN -14.