Die Steuererkl?rung f?r das Veranlagungsjahr 2022 ist am Montag, den 2. Oktober 2023 f?llig. Dank dem vierten Coronahilfegesetz hatten Steuerpflichtige, die zur Abgabe verpflichtet sind, in diesem Jahr immerhin noch zwei Monate mehr Zeit. Doch bei stark ausgepr?gter Abneigung gegen Steuererkl?rungen und Aufschieberitis vermag das auch nicht unbedingt helfen. Der Stress kommt oft zum Schluss. Welche M?glichkeiten gibt es, noch mehr Zeit zu gewinnen?
Wer eine Steuererkl?rung abgeben muss, sollte sich ?berwinden und ranhalten. Die Zeit l?uft. Wird die Deadline 2. Oktober ?berschritten, muss gegebenenfalls mit Versp?tungszuschl?gen von mindestens 25 Euro pro Monat gerechnet werden. Um das zu vermeiden, kann eine Fristverl?ngerung beim Finanzamt beantragt werden. In begr?ndeten F?llen, z.B. einem l?ngeren Krankenhausaufenthalt oder einem Umzug, kann dies erfolgreich sein. Alternativ kann Hilfe aus dem steuerberatenden Gewerbe in Anspruch genommen werden. Ein Lohnsteuerhilfeverein ist hierbei meist die g?nstigste Variante. Damit weitet sich das Zeitfenster um ganze zehn Monate bis Ende Juli 2024 aus.
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