Vor- und Nachteile der agilen Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung im Praxistest

Kiel – Am Anfang steht das Ziel – der Kundenwunsch und dessen Umsetzung in eine Unternehmens-Software. Doch wie belastbar ist die initiale Ausgestaltung der L?sung im Laufe einer langen Entwicklungszeit, die oftmals mit der herk?mmlichen Herangehensweise an Software-Projekte einhergeht? Umso mehr angesichts immer schnellerer Entwicklungszyklen bei Business Use Cases und Technologien. Die Gefahr ist gro?, dass am Ende eine L?cke klafft zwischen ausgelieferter Software und ben?tigten Funktionalit?ten – gerade, wenn Anforderungen nicht genau genug beschrieben wurden.

Dieser Gap bei bestimmten Entwicklungsanforderungen war quasi der Geburtshelfer der agilen Softwareentwicklung. Im Gegensatz zu klassischen Modellen (z. B. Wasserfall- oder V-Modell), bei denen man in langen, aufeinander aufbauenden Phasen arbeitet, ist hier der Ansatz ein anderer. Kurze Iterationen mit einem jeweiligen Anforderungsprofil an einen kleinen Teil der Software folgen aufeinander. Der Vorteil ist, dass diese gleich getestet und gegebenenfalls um weitere Komponenten erg?nzt werden k?nnen. Flexibilit?t, Produktqualit?t und Time-to-Market sind starke F?rsprecher dieser Vorgehensweise.

Allerdings eignet sich dieses Vorgehen nicht generell, sondern nur bei passenden Projekten: Welche dies sind, verr?t der Blogbeitrag von Stanislaw Nasin.

Keywords:IT-Projekte, Softwareentwicklung, Agile Softwareentwicklung, Pro und Contra Agile Software, Software-L?sungen

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