Wenn Unternehmen Stromerzeuger werden müssen

Photovoltaik-Pflicht f?r Stellpl?tze: Chance oder Zusatzbelastung f?r den Mittelstand?

M?nchen, den 26. Juli 2022 – Unter steigenden Ausgaben f?r Sprit, Strom und Gas ?chzen nicht nur die privaten Haushalte: Auch f?r viele Unternehmen ist die Preisentwicklung im Energiesektor hoch problematisch. Nicht wenige sehen zudem ihre Versorgungssicherheit zunehmend infrage gestellt. Nun f?hlt sich der Gesetzgeber zum Handeln veranlasst: F?r eine robuste Wirtschaft und weniger CO2-Emissionen setzen bereits f?nf Bundesl?nder auf eine Photovoltaik-Pflicht beim Neubau von Geb?uden und Parkfl?chen. Warum Unternehmer nicht erst bis zur Durchsetzung solcher neuen Verordnungen warten sollten, erl?utert Harald Baumeister, Mitbegr?nder und Managing Director von Sopago, Anbieter einer Komplettl?sung f?r den PV-Ausbau auf versiegelten Fl?chen.

Seit 1. Januar dieses Jahres gilt beim Neubau von Nichtwohngeb?uden in Baden-W?rttemberg, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein bereits die PV-Pflicht: Die Bauherren m?ssen Dachfl?chen und Stellpl?tze nicht nur so planen, dass sie sich f?r eine Nutzung mit Solarzellen eignen, sondern auch entsprechende Anlagen anbringen. Je nach Bundesland sind die Verordnungen allerdings noch recht unterschiedlich ausgestaltet, wei? Harald Baumeister von Sopago: “In Baden-W?rttemberg etwa ist eine Photovoltaik?berdachung f?r Parkfl?chen ab einer Anzahl von 35 Stellpl?tzen verpflichtend, in Niedersachsen erst ab 50 Stellpl?tzen.” Aber wie auch immer die Regelung ausgestaltet ist – allen Gewerbetreibenden gemein ist nun die Sorge vor hohen Zusatzkosten.

Solide und g?nstig: Holz-Stahl-Konstruktion
Hier kann Baumeister von Sopago Entwarnung geben: Das junge Unternehmen hat nicht nur eine ebenso robuste wie flexible und preisg?nstige Holz-Stahl-Konstruktion entwickelt, die auch gro?e Parkfl?chen in verschiedenen Durchfahrtsh?hen wie ein Carport ?berspannt, um eine leistungsf?hige PV-Anlage aufzunehmen. Das gesamte System ist auch im Mietmodell zu haben – und erwirtschaftet die daf?r anfallenden Kosten bereits ab dem ersten Jahr durch den damit erzeugten Strom. Da es jederzeit r?ckgebaut werden kann, ist es sogar f?r Unternehmen interessant, die ihre Parkfl?chen lediglich anmieten, wei? Baumeister: “Sie kommen damit anstehenden rechtlichen Regelungen zuvor, bieten den Mitarbeitern oder Kunden schattige, vor Witterung gesch?tzte Stellpl?tze und demonstrieren ein glaubw?rdiges Engagement f?r den Klimaschutz.” Denn auch hier sind weitreichende rechtliche Regelungen schon in Vorbereitung: “Ab 2023 werden von Jahr zu Jahr immer mehr Unternehmen von der Auflage erfasst, Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen und ihre Umweltschutzanstrengungen zu dokumentieren”, berichtet Baumeister.

Fit f?r die neue Stromer-Flotte
Mit einer kalkulierbaren und g?nstigen Menge selbst erzeugten Stroms rechnen zu k?nnen, schafft schlie?lich auch Sicherheit f?r die Produktion oder die Fortf?hrung des Betriebs – und l?sst Unternehmer entspannt auf die steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen blicken: “Viele Firmen stellen ihre Fahrzeugflotten auf Stromer um, immer mehr Mitarbeiter m?ssen w?hrend der Arbeitszeit eine Ladestation nutzen”, wei? Harald Baumeister. In die PV-Carports von Sopago lassen sich problemlos Wallboxen integrieren, auf Wunsch auch mit Batteriepuffer. Sie erm?glichen es, den Strom f?r eine gewisse Dauer zu speichern – so wird die Nutzung der Sonnenenergie ein gutes St?ck unabh?ngiger vom Wetter und damit noch kalkulierbarer gestaltet. Beides stellt eine erhebliche Aufwertung der Stellpl?tze dar – und bedeutet in Sachen Solarstrom Zukunftssicherheit f?r rund 20 Jahre Betriebsdauer.

Anzahl der Anschl?ge (inkl. Leerzeichen): 5.042

Keywords:Solarcarport, Photovoltaik-Pflicht, PV-Pflicht, Parkpl?tze, Solarzellen, Erneuerbare Energie, Elektromobilit?t

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