Aryaka-Umfrage: Fertigungsunternehmen reagieren nur langsam auf Sicherheitsbedrohungen im Netz

Neue Studie zeigt, dass die Branche mit einem wachsenden Ressourcen- und Qualifikationsdefizit zu kämpfen hat

BildAryaka, Spezialist für Unified SASE as a Service, hat die Veröffentlichung eines neuen Forschungsberichts bekanntgegeben, der die Herausforderungen und Trends im Bereich Netzwerksicherheit in der Fertigungsindustrie untersucht. Der von GatePoint Research durchgeführte Bericht („The State of Network Security in Manufacturing: Key Findings on Visibility, Resource Constraints, and Cyber Resilience“) sammelt Erkenntnisse von leitenden Entscheidungsträgern aus dem gesamten Fertigungssektor und zeigt, dass die Transparenz von Netzwerkaktivitäten, sichere globale Konnektivität und Ressourcenbeschränkungen für Hersteller entscheidene Bedeutung tragen.

In Anbetracht des verteilten Charakters von Fertigungsbetrieben – viele Unternehmen verwalten Dutzende oder sogar Hunderte von vernetzten Anlagen auf verschiedenen Kontinenten – ist eine wirksame Netzwerksicherheit ein strategischer Vorteil. Viele der Befragten berichten jedoch von erheblichen Hürden, wie z. B. Ressourcenbeschränkungen, die Bewältigung von Cyber-Bedrohungen und die Aufrechterhaltung eines kosteneffizienten Betriebs bei gleichzeitiger Modernisierung ihrer Netzwerkinfrastruktur.

Die Daten zeigen, dass mehr als 60 % der Befragten eine verbesserte Observierbarkeit als kritischen Schwerpunkt angaben, dicht gefolgt von einer sicheren Konnektivität für globale Arbeitskräfte (54 %) und der Notwendigkeit der Kostenkontrolle (50 %).

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

– Wachsende Ressourcen- und Qualifikationslücke: 68 % der Befragten gaben an, dass ihre IT-Teams personell unterbesetzt sind oder nicht über die notwendige Ausbildung verfügen, um die wachsende Netzkomplexität zu bewältigen.
– Sichtbarkeit als Priorität: 64 % der Befragten gaben an, dass eine Echtzeit-Transparenz des Netzwerks für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und der betrieblichen Effizienz in einem globalen Fertigungsumfeld von entscheidender Bedeutung ist.
– Sichere globale Konnektivität: 54 % der Führungskräfte in der Fertigungsindustrie betonten die Notwendigkeit eines sicheren Zugangs für Remote-Teams und globale Standorte und wiesen auf die Bedeutung einer konsistenten und zuverlässigen Konnektivität hin.
– Kostenkontrolle und Vereinfachung: 50 % der Befragten gaben an, dass die Vereinfachung der Netzwerkverwaltung und die Kostenkontrolle von entscheidender Bedeutung sind, vor allem, wenn sie in Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen expandieren.
– Konvergenz als strategischer Vorteil: Der Bericht zeigt, dass Fertigungsunternehmen einen Wert in konvergierten Netzwerk- und Sicherheitslösungen sehen, die verbesserte Sicherheit, betriebliche Ausfallsicherheit und eine geringere IT-Arbeitslast bieten.

„Hersteller müssen heute den Spagat zwischen der schnellen digitalen Transformation und den Anforderungen an die Sicherung einer verteilten Netzwerkinfrastruktur schaffen“, sagt Ken Rutsky, Chief Marketing Officer bei Aryaka. „Diese Umfrage zeigt die Schlüsselbereiche auf, in denen Hersteller Unterstützung suchen – insbesondere bei der Erzielung von Netzwerktransparenz, der Verbesserung der Ressourceneffizienz und der Vereinfachung von Abläufen – sowie ihre Bereitschaft, diese Herausforderungen zu bewältigen. Unser Unified-SASE-as-a-Service-Angebot ist darauf ausgerichtet, diese Bedürfnisse zu erfüllen und Kunden in die Lage zu versetzen, ihr Unternehmen zu schützen, Abläufe zu rationalisieren und die globale Konnektivität zu sichern.“

Die Ergebnisse spiegeln die praktischen Erfahrungen von Aryaka-Kunden wie der Lauridsen Group International (LGI) wider, einem globalen Hersteller, der Aryakas Unified-SASE-Lösung erfolgreich eingeführt hat. Reid Kreimeyer, Senior Manager für IT-Infrastruktur und Betrieb bei LGI, berichtet von seinen Erfahrungen: „Wir sind begeistert, dass wir den Benutzerzugriff auf die Unternehmensrechner sichern und den Netzwerk- und Sicherheitsverkehr ständig filtern können, nicht nur, wenn sich die Nutzer in unserem Büro befinden.“

Der Bericht, kombiniert mit Erkenntnissen von Aryaka-Kunden wie LGI, bietet Führungskräften in der Fertigungsindustrie umsetzbare Anleitungen für die Navigation in der sich entwickelnden Landschaft der Netzwerksicherheit, in der Transparenz, Ressourcenmanagement und Cybersicherheit von größter Bedeutung sind.
Der vollständige Bericht ist hier verfügbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Aryaka
Herr Uwe Scholz
Albrechtstr. 119
12167 Berlin
Deutschland

fon ..: 0172 3988114
web ..: http://www.zonicgroup.com
email : uscholz@zonicgroup.com

Aryaka ist führend und der erste Anbieter von Unified SASE as a Service, der einzigen SASE-Lösung, die entwickelt und gebaut wurde, um Leistung, Agilität, Einfachheit und Sicherheit ohne Kompromisse zu bieten. Aryaka holt die Kunden dort ab, wo sie sich auf ihrem einzigartigen Weg zu konvergenter Netzwerksicherheit befinden, und ermöglicht es ihnen, ihre Netzwerk- und Sicherheitsumgebungen nahtlos zu modernisieren, zu optimieren und zu transformieren. Die flexiblen Bereitstellungsoptionen von Aryaka ermöglichen es Unternehmen, ihren bevorzugten Ansatz für die Implementierung und Verwaltung zu wählen. Hunderte von globalen Unternehmen, darunter mehrere der Fortune 100, verlassen sich auf Aryaka, wenn es um Cloud-basierte Software-definierte Netzwerk- und Sicherheitsdienste geht. Mehr über Aryaka finden sich unter www.aryaka.com.

Pressekontakt:

Zonicgroup
Herr Uwe Scholz
Albrechtstr. 119
12167 Berlin

fon ..: 0172 3988114
web ..: http://www.zonicgroup.com
email : uscholz@zonicgroup.com