Lindenberg, 06. Juli 2022. Ein gest?rtes Darmmikrobiom kann zu Autoimmunerkrankungen beitragen, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse best?tigen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Beispiel zum Thema Rheuma vor.
F?r den menschlichen Organismus ist ein gesundes Darmmikrobiom lebensnotwendig.
Problematisch wird es, wenn dieses Darmmikrobiom aus seinem nat?rlichen Gleichgewicht ger?t. Dann k?nnen daraus schwerwiegende Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entz?ndlich-rheumatische Erkrankungen, kurz Rheuma genannt, entstehen.
Hintergrund ist, dass sich bei einer gesunden Zusammensetzung die Bakterien in ihrem nat?rlichen Gleichgewicht gegenseitig in Schach halten. So unterst?tzen beispielsweise bestimmte Darmbakterien, die sogenannten Clostridiales, die Darmbarriere und sorgen f?r ein g?nstiges S?uremilieu. Ist das gest?rt, k?nnen sich andere Bakterien schadenstiftend entwickeln.
Au?erdem berichteten die Forscher der Deutschen Gesellschaft f?r Rheumatologie e.V. von dem Mechanismus der sogenannten Kreuzreaktivit?t, bei der Antik?rper neben den Bakterien auch Antigene im k?rpereigenen Gewebe angreifen (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft f?r Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel zu einer der h?ufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, bei der auf energetischer Basis das Verdauungssystem unter anderem auff?llig war. Der Beitrag verdeutlicht ferner, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehen ist. Mehr in dem Artikel der Bioresonanz Redaktion: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz geh?rt in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Keywords:Darmmikrobiom, Rheuma, Bioresonanz