Landgraf Immobilien Reutlingen: So kann man sich das Haus noch leisten

Hoffen oder Handeln?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Hausk?ufer und -bauer hoffen derzeit auf sinkende Immobilien- und Grundst?ckspreise, sinkende Hypothekenzinsen, auf den Bundesfinanzminister und die Bundesl?nder f?r eine m?gliche Grunderwerbsteuersenkung oder gar -befreiung und die Ausweitung staatlicher F?rderungen. Wer sich auf die Hoffnung nicht verlassen kann oder m?chte, sondern handeln will oder muss, sollte an Stellschrauben drehen. Im Vordergrund steht dabei immer die monatliche Belastung, die die Finanzierung des Immobilientraums mit sich bringt. Mit der Auswahl des richtigen Finanzierungspartners sichert man sich gute Konditionen, ?ber Laufzeit, Tilgungssatz und Sondertilgungsm?glichkeiten l?sst sich die gew?nschte Rate optimieren. Unter Einbeziehen s?mtlicher F?rderm?glichkeiten von KfW und L-Bank kommt man noch n?her ans Ziel. Sollten diese Bem?hungen allesamt nicht ausreichen, muss man Abstriche beim Haus selbst machen, um den Einstandspreis deutlich zu senken. Ein paar Tipps folgen.

Wunsch und Wirklichkeit
Wer in Reutlingen nur in den top Wohnlagen an Achalm, Georgenberg oder Kammweg wohnen m?chte, dem brauche ich vermutlich keine gro?en Tipps f?r Abstriche geben. Wer aber abseits der besten Wohnlagen sich zuhause f?hlen kann, der sollte sich nach einer g?nstigeren – nicht unbedingt schlechteren Wohnlage – umschauen. Stadtnah kann dies im M?hlwingle, am Rande des Hohbuch oder im Schanzgebiet sein. Auch die Vororte bieten gute Lagen zu g?nstigeren Preisen, der s?dliche Bereich mit G?nningen und Bronnweiler mehr als der Nordraum, der f?r Pendler interessant ist. Nicht zu vergessen die direkten Nachbargemeinden Pfullingen, Eningen und Wannweil, die mit Aussichtslagen punkten k?nnen. Ein gro?er Preisunterschied findet sich dann jenseits des Albtraufs. F?r den Preis eines gepflegten Reutlinger Reihenmittelhauses gibt es in St. Johann oder Sonnenb?hl ein freistehendes Haus. Je nach Arbeitsort, Schule und Einkaufsm?glichkeiten entstehen nat?rlich Pendlerkosten, die es gegenzurechnen gilt.

Die Stellschrauben
Weitere Stellschrauben ergeben sich in nackten Zahlen. Wie gro? muss das Grundst?ck sein? Wie hoch die Wohnfl?che? Wieviel Zimmer werden tats?chlich ben?tigt? Hieran anschlie?end sollten sich Kaufwillige auch der ?berlegung stellen, ob es ein freistehendes Haus sein muss oder man sich auch mit einer Doppelhaush?lfte, einem Reihenhaus oder einer Wohnung seinen Platzbedarf stillen kann. Auch bei der Ausstattung kann gespart werden, wenn das Haus neu gebaut oder renoviert werden muss. Nicht sparen sollte man allerdings bei sicherheitsrelevanten Themen und Elementen, die unter Putz verbaut sind, wie Kabeln und Rohre. Bei der “Muskelhypothek” sollte man ehrlich zu sich selbst sein. Tapezieren und Streichen w?rde ich schon nicht hinbekommen. Aber mit handwerklichem Geschick und eventuell bereitwilligen Helfern aus dem Freundeskreis lassen sich bei Bodenbelagsarbeiten oder im Garten einige tausend Euro sparen.

Und nun meine 5 Tipps wie man sich das Haus noch leisten kann:
1.Wir befinden uns in einem K?ufermarkt, handeln ist erlaubt, v.a. bei ?lteren Geb?uden
2.Sondieren Sie den Markt
3.Setzen Sie sich ein Preislimit
4.Vergleichen Sie Angebote und Preise
5.Ber?cksichtigen Sie die laufenden Unterhaltskosten

Ich hoffe Sie konnten einen ?berblick f?r Einsparpotential geben – sehr gerne stehe ich Ihnen f?r ein Kennenlernen zur Verf?gung. Telefon 07121-310024 oder landgraf@landgraf-immo.de

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Weitere Informationen: https://landgraf-immobilienmakler-reutlingen.de/

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