Studie zeigt: Große Hoffnungen und große Anforderungen – was die Reinigungsbranche von autonomen Robotern erwartet

Zu gro?, zu teuer, zu kompliziert: Roboter haben nach wie vor keinen leichten Stand in der Reinigungsbranche. Gerade einmal 12% der Entscheidenden der Reinigungsunternehmen in Deutschland bezeichnen ihr Unternehmen als “fortgeschritten” auf dem Weg, ihre Dienstleistungen digital zu unterst?tzen. Dennoch halten 87% der Entscheidenden laut einer aktuellen Mentefactum-Studie im Auftrag des Technologie-Start-Ups Nexaro eine echte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine f?r sinnvoll.

Worin begr?ndet sich diese positive Grundeinstellung? 86% der Befragten der repr?sentativen Studie “Einstellung zur Robotik bei der Geb?udereinigung” sind der Meinung, durch den Einsatz von autonomen Reinigungsrobotern w?rden die Reinigungskr?fte k?rperlich entlastet, 84% erwarten eine Aufwertung des Berufsbilds der Reinigungsfachkraft, 66% attraktivere Arbeitszeiten.

“Roboter in einer Cobotic-L?sung bieten das Potenzial, den Mangel an qualifizierten Arbeitskr?ften zu l?sen, unter dem laut der Studie 91% der Unternehmen leiden”, sagt Dr. Henning Hayn, General Manager von Nexaro. “Sie erg?nzen die Fachkr?fte, indem sie besonders anstrengende und zeitraubende T?tigkeiten ?bernehmen und sorgen damit einerseits f?r eine Entlastung des Reinigungspersonals und andererseits f?r eine Aufwertung des Berufsbilds. F?r die Unternehmen bedeutet das zugleich eine Effizienzsteigerung und damit verbesserte Margen.” Das sehen auch die befragten Entscheiderinnen und Entscheider so: 70% erwarten durch den Einsatz von Robotern eine gesteigerte Effizienz, 56% verbesserte Margen.

Einfache Bedienbarkeit steht ganz oben auf der Wunschliste

Wie aber m?sste eine Cobotic-L?sung aussehen, die die Bed?rfnisse der Branche profitabel erf?llt? Ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmen steht einfaches Handling. Alle Befragten (100%) sind der Meinung, der Roboter m?sse leicht zu bedienen sein; 97% sagen, er solle schnell und unkompliziert f?r das Reinigungspersonal einzurichten sein. “Negative Erfahrungen mit gro?en, komplizierten und wartungsintensiven Systemen, die zudem h?ufig f?nfstellige Betr?ge kosten und damit zu teuer sind f?r den fl?chendeckenden Einsatz, wirken hier offenbar nach”, erkl?rt Dr. Henning Hayn. “Dank gro?er Fortschritte in der Entwicklung ist inzwischen der zuverl?ssige, autonome Einsatz der Roboter bei gleichzeitig hoher Reinigungsleistung und einfacher Bedienbarkeit m?glich.”

Dar?ber hinaus wird von den Entscheidenden die Einbettung des Roboters in eine ganzheitliche Softwarel?sung gefordert. 76% der Befragten erwarten, dass der Roboter die Reinigungsleistung dokumentiert. 73% w?nschen sich den Einsatz als Flotte, in der die Roboter aufeinander abgestimmt die Reinigung ?bernehmen. 53% erwarten, dass der Roboter Zusatzinformationen ?ber Luftqualit?t und Verschmutzungsgrad des Bodens liefert.

?ber die Studie “Einstellung zur Robotik bei der Geb?udereinigung”
Was sind aktuell die gr??ten Herausforderungen der Reinigungsbranche? Und welche Anforderungen gibt es konkret an eine L?sung? Um diese Fragen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, hat das Marktforschungsinstitut Mentefactum im Auftrag von Nexaro die Studie “Einstellung zur Robotik bei der Geb?udereinigung” entwickelt. Aus der Grundgesamtheit aller Entscheidungstragenden der Reinigungsbranche in Deutschland wurde eine Zufallsstichprobe gebildet, interviewt wurden schlie?lich 203 Entscheidungstr?gerinnen und Entscheidungstr?ger per computergest?tzter telefonischer Befragung. Die Ergebnisse sind repr?sentativ f?r die Reinigungsbranche in Deutschland.

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