Dipl.-Ing. Birgit Blumberg-Bohn, Zertifizierte Energieberaterin und Architektin Osnabrück – Energiesparendes und klimaschonendes Bauen ist heute nicht mehr nur das Thema
Schlagwort: Bafa
Dekade der Energie: die Erfolgsgeschichte von Green Aktiv
Seit einem Jahrzehnt berät die Green Aktiv GmbH als Energieexperte Kunden in ganz Deutschland und hat sich als Ingenieurbüro für
BAFA Berater Lutz Braun, Flein bei Heilbronn
Lutz Braun begleitet Familienunternehmen bei der Unternehmensnachfolge, beim Unternehmensverkauf, bei der Strategieentwicklung und -umsetzung sowie bei Führungsthemen.
Fördermittel des Bundes für LED Beleuchtung erhalten
Chamäleon System von LED Explorer wird gemäß dem L80/B10 Standard des Bundesförderungsprogramm gefördert 3-Phasen-Strahler Chamäleon für 230V Stromschiene von LED
Nutzen Sie staatliche Förderungen für Energieeffizienz
Der Staat bietet als Unterstützung für Unternehmen Programme zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien an. Förderwegweiser der BAFA für
Steigende Nachfrage bei Solarheizung
2022 um 75% mehr Förderanträge für Solarthermie zur Heizungsunterstützung. Erhöhte Nachfrage nach Solarheizung aufgrund gestiegener Energiekosten.
Ansturm auf Bundesförderung für effiziente Gebäude
Antragsvolumen für Wärmepumpen und Biomasse- und Solarthermieanlagen beim BAFA explodiert aufgrund Änderungen in der Förderung und gestiegener Energiepreise.
Jürgen Pillipp empfiehlt: “Fördermöglichkeiten für die Modernisierung von Heizungsanlagen nutzen”
Auch 2022 unterstützt die Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, den Austausch älterer Heizungsanlagen mit bis zu 45 Prozent und die Modernisierung der Anlagentechnik mit bis zu 20 Prozent.
Pumpentausch auch 2021 staatlich bezuschusst
Ein Tourguide durch die Förderlandschaft Betreiber, die ihren Pumpenbestand modernisieren, profitieren auf mehreren Ebenen (Bildquelle: pesContracting GmbH) Obermotzing – Mit
Prima Klima: Wärmepumpe und Holzfeuer kombinieren
Das ganze Jahr regenerativ heizen Die Förderung für Wärmepumpen und wasserführende Pelletöfen beträgt aktuell mindestens 35 Prozent Niedrigenergie- und Passivhäuser