In seiner autobiografischen Erzählung “Was man im Kopf hat, kann einem keiner nehmen” erinnert sich Werner E J Schulz an die letzten Kriegsereignisse sowie seine Jugend in der DDR.
Schlagwort: Nachkriegsdeutschland
Mein Vater, der Held. – Eine Nachkriegsdeutschland-Autobiografie
Paul Lichtenberg blickt in “Mein Vater, der Held.” auf sein Leben und den Schatten seines Vaters, in dem er lange stand, zurück.
AUFRECHT IN BERLIN – Metamorphosen eines Mannes in den Jahren 1943-2020
K.R.G. Hoffmann erlaubt den Lesern in “AUFRECHT IN BERLIN” einen Einblick in ein Leben im 20. und 21. Jahrhundert in Deutschland.
Johanna verrückt die Geschichte – Eine Geschichte aus dem Nachkriegsdeutschland
Der Roman “Johanna verrückt die Geschichte” von Sönke Bohn beschreibt eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland in den 60er und 70er Jahren.
Ich gehe den Weg meiner Sehnsucht bis zum Ende – Der lange Weg einer Künstlerin
Inge Besgen beschreibt in “Ich gehe den Weg meiner Sehnsucht bis zum Ende” mit schonungsloser Offenheit ihr Leben und ihre Gefühle.
Drei Personen erzählen eine Geschichte – Ein deutsches Kriegs- und Nachkriegsschicksal
Die Autorin Gerlinde Bartels lässt in ihrer romanhaften Biografie “Drei Personen erzählen eine Geschichte” Menschen zu Wort kommen, die während der Nazi-Diktatur eine bewegte Zeit erlebten.
Als Erinnerung noch Realität war! – Die Geschichte einer Kindheit während der Kriegszeit
Harry H.Clever erlaubt den Lesern in “Als Erinnerung noch Realität war!” einen Einblick in eine entbehrungsreiche, aber trotzdem schöne Kindheit.